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Jeder kennt sie: WhatsApp, Facebook, Twitter und viele mehr. Wir sprechen von den beliebtesten Netzwerken, welche bereits viele Internetnutzer in den Bann gezogen haben. Die Anmeldungen erfolgen ausschließlich unter Angabe persönlicher Daten, wie Vor- und Nachname, Handynummer, E-Mail Adresse sowie das Geburtsdatum.Netzwerke Sicherheitslücke Doch sind die sozialen Netzwerke wirklich so sicher, wie es dem Internetnutzer zugesprochen wird?

Soziale Netzwerke unter die Lupe genommen!

Laut einer Studie des Digitalverbands BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) nutzen mehr als drei Viertel der Internetnutzer mindestens ein soziales Netzwerk. Das größte Portal unter diesen ist die weltweit vertretene Plattform Facebook. Rund 83% der 14- 29 Jährigen nutzen Facebook aktiv, jedoch wissen sie meist nicht, was solche Portale mit den persönlichen Daten sowie den Aktivitäten der Nutzer verrichten.

Die sozialen Netzwerke tragen viele Gefahren mit sich mit, was schlimme Konsequenzen für die Privatsphäre sowie das eigene Leben haben kann. Einige Gefahren haben wir hier aufgelistet:

Verlust der Privatsphäre

  • Dritte können durch Sammeln persönlicher Daten und Aktivitäten, welche in den Sozialen Netzwerken veröffentlicht wurden, eine Akte über einen Internetnutzer erstellen, ein sogenanntes „Digitales Dossier“.

Vollständige Löschung des AccountsNetzwerke Digitales Dossier

  • Soziale Netzwerke bieten eine vollständige Löschung des Accounts an, wenn kein Interesse mehr an der Plattform besteht. Oftmals erfolgt jedoch keine komplette Löschung der erfassten Daten.

Unfreiwillige Verlinkungen

  • Internetnutzer können Bilder oder Beiträge mit Verlinkungen, sogenannten „Hash-Tags“, kommentieren, allerdings wissen sie oft nicht, dass diese Verlinkungen ungewollte Verbindungen erzeugen, welche nicht rückgängig gemacht werden können.

Gesichtserkennung

  • Durch Gesichtserkennungsprogramme können Fotos von Nutzern gesucht werden, sowie bislang anonyme, nicht verlinkte Bilder diesen zugeordnet werden. Diese Verarbeitung von Fotos ergänzt das „Digitale Dossier“ einer Person.

Bildinhaltsbasierte Suche

  • Bilder können auf Ort, Umgebung, Sehenswürdigkeiten sowie Gebäude analysiert werden, was dazu führt, dass der Nutzer lokalisiert werden kann.

Imageschaden durch IdentitätsdiebstahlNetzwerke Login

  • Bei der Anmeldung werden die persönlichen Daten nicht verifiziert, d.h. Dritte können sich mit falschem Namen anmelden und durch rufschädigende Äußerungen das Image des Nutzers schädigen. Dies trifft meist auf Personen im öffentlichen Leben zu.

Stalking

  • Nutzer werden mit Nachrichten, E-Mails, Kommentaren oder Beiträgen bedrängt.

Mobbing

  • Durch Ausschließen aus Gruppen, Identitätsdiebstahl oder rufschädigende Beiträge können Nutzer von Sozialen Netzwerken schnell Opfer des Mobbings werden.
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Spam

  • Eine der bekanntesten Gefahren im Internet ist Spam. Nutzer bekommen massenweise Nachrichten in denen Links und Kauf-Angebote enthalten sind. Möglicherweise wird man plötzlich auch ein Gewinner der Lotterie sein. Durch solche Spam Nachrichten geraten Nutzer häufig in eine Abo-Falle oder laden unbewusst durch aufrufen der Links Viren auf den Computer.
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Spionage

  • Viele Nutzer fallen auf falsch erstellte Profile rein. Sie entwickeln eine gewisse Freundschaft und „Verbundenheit“ mit ihm. Dies führt dazu, dass Nutzer möglicherweise persönliche Daten oder Firmengeheimnisse weitergeben.
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Speer-Phishing

  • Nutzer, die ihre persönlichen Daten großzügig in sozialen Netzwerken preisgeben, werden häufig Opfer von Speer-Phishing. Dabei verwenden Cyberkriminelle die persönlichen Interessen und Daten, um die Nutzer auf präparierte Webseiten zu locken, wo sie Bankdaten oder Ähnliches eingeben müssen. Dadurch werden private Daten gestohlen.
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Social Networking Service-Aggregatoren

  • Durch Vernetzung mehrerer sozialer Netzwerke mit einem Aggregator ist die Bedienung der vernetzten Portale für den Nutzer relativ einfach gestaltet. Das Problem an der Vernetzung ist, dass der Zugang zu diesem Aggregator nur einmal von einem Dritten gehackt werden muss, um Zugriff auf alle anderen Netzwerke zu erhalten. Dies könnte extreme Konsequenzen mit sich tragen.
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Im Internet sollte man sehr vorsichtig sein, welche persönlichen Daten man preisgibt. Als Nutzer kann man schnell Opfer von Cyberkriminalität werden, daher sollte man bei Anmeldung und Erstnutzung eines sozialen Netzwerks drauf achten, dass die Einstellungen der Privatsphäre zum Beispiel so eingestellt sind, dass niemand außer man selber diese Informationen sehen kann. Außerdem sollte man darauf achten, Links und Anhänge in privaten Nachrichten nicht zu öffnen, da allein der Aufruf schon negative Folgen haben kann.

Telefon: 05971 / 98049-19     E-Mail: Kontaktformular

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