[fullwidth backgroundcolor=““ backgroundimage=““ backgroundrepeat=“no-repeat“ backgroundposition=“left top“ backgroundattachment=“scroll“ video_webm=““ video_mp4=““ video_ogv=““ video_preview_image=““ overlay_color=““ overlay_opacity=“0.5″ video_mute=“yes“ video_loop=“yes“ fade=“no“ bordersize=“0px“ bordercolor=““ borderstyle=““ paddingtop=“20px“ paddingbottom=“20px“ paddingleft=“0px“ paddingright=“0px“ menu_anchor=““ equal_height_columns=“no“ hundred_percent=“no“ class=““ id=““][title size=“1″ content_align=“left“ style_type=“single“ sep_color=““ class=““ id=““]Sport, Fitness und Freizeit mit multifunktionaler Displayuhr[/title]

Seit einigen Monaten wird das Thema „Smartwatch“ immer aktueller. In Außendiensten fällt unseren Technikern immer wieder auf, dass einige Kunden bereits Ihre Smartwatches schon gut im Griff haben. Nicht nur der Blick auf die Uhrzeit, sondern auch das verwendenSmartwatch1 der Navigationsfunktion oder sogar der Messenger, wie z. B. WhatsApp-Nachrichten abrufen, ist für viele schon einen Griff zum Handgelenk wert. Doch was kann die Smartwatch noch so alles? Da wir in unseren firmeninternen Reihen einige Hobbysportler haben, war vor allem der Fitness-Aspekt sehr interessant.

Fitness Smartwatches gibt es inzwischen von vielen Herstellern. Nicht nur namenhafte Sporthersteller wie z. B. Adidas oder Nike haben sich in diesen Markt eingekauft, sondern auch die üblichen Elektro-Hersteller wie Microsoft und Samsung sind im Markt fest integriert. Hier muss man allerdings bedenken, dass nicht alles was man um den Arm bindet auch eine Smartwatch ist. Hier differenziert man zwischen Aktivitätsmesser und Smartwatch.

Aktivitätsmesser, wie z. B. das Lifeband Touch von LG oder das SmartBand von Sony, dienen hauptsächlich dazu, Daten im Bereich Fitness mitzuschneiden. Mit Hilfe dieser Aktivitätsmesser werden Daten an Ihr Smartphone weitergegeben, die Sie dort entsprechend auslesen und analysieren können. So werden z. B. Laufstrecken beim Joggen/Walken mitgeschnitten oder auch Ihre täglichen verbrauchten Kalorien analysiert. Einige Aktivitätsmesser haben inzwischen jedoch auch schon ein Display, über das Sie die Uhrzeit oder kleinere anderweitige Informationen anzeigen können. Hauptaufgabe ist hier jedoch der Fitnessaspekt und das Übermitteln von Daten an Ihr Smartphone. Die Einschränkung der Funktionen wirkt sich allerdings auch auf den Preis aus. Zwischen 50€ und 100€ erhalten Sie hier schon ein Mittelklassemodell mit schlichtem Design und guter Verarbeitung.

Smartwatches wiederum setzen vor Allem auf eineSmartwatch2 Vielfalt von Funktionen und kommen einer „richtigen“ Uhr deutlich näher. Das Display ist meist hochauflösender und bietet inzwischen auch Funktionen wie Navigation, Telefonie, Messenger-Dienste wie WhatsApp und auch Fotografie. Smartwatches sind somit kleine Multifunktions-Tools für Ihren Arm und geben in gewisser Weise ein Gefühl von Zukunft und James Bond.

Aber auch Fitness-Funktionen sind für einige Smartwatches bereits kein Problem mehr. So z. B. hat die Samsung Gear S2 bereits einen Pulsmesser, sowie einen Schrittzähler mit im Repertoire, damit Sie wie bei einem Aktivitätsmesser Ihre Daten auslesen und analysieren können. Dies geht dann sogar direkt auf Ihrer Smartwatch. Rechenpower, hohe Auflösung und fortschreitende Miniaturisierung ist jedoch nicht billig: Die Gear S2 von Samsung liegt bei einem UVP von deutlich über 300€.

Letztlich muss jeder Sportler für sich wissen ob eher eine Smartwatch oder ein Aktivitätsmesser in Frage kommt. Für Benutzer die sich neben den Fitnessfunktionen auch im Alltag den Blick auf ihr Telefon sparen möchten, ist eher eine Smartwatch interessant. Nutzer denen die rein sportlichen Aspekte ausreichen, weil sie gegebenenfalls sowieso keine Uhrenträger sind, entscheiden sich vielleicht besser für einen Aktivitätsmesser.

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