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Microsoft fahndet derzeit wieder nach Anbietern illegaler Softwarekopien von Software aus dem eigenen Haus. Laut Berichterstattung soll ein Internet-Anschluss in den Focus geraten sein, über den mehrere nicht legal erworbene Produkt-Schlüssel aktiviert worden seien.

Immer wieder kommt es vor, dass Lizenzen aufSecurity den Markt geraten, die aus illegalen Quellen stammen. Auch der Online-Handel „PC Fritz“, der 2014 wegen Lizenzbetrügereien ins Licht der Öffentlichkeit geraten ist, gehört nicht zuletzt hierzu. Schon in den Jahren zuvor war der Onlinehändler durch bombastische Preise und spektakuläre Promotion-Partys aufgefallen. 2015 ist hierzu jedoch ein Urteil gefallen, dass den Betreiber betrifft. Dieser wurde wegen gewerbsmäßigem Betrug vom Landgericht Halle zu einer Haftstrafe von 6 Jahren verurteilt.

Schon zuvor war PC Fritz aufgefallen, da das Unternehmen Lizenzen aus dem OEM-Bereich verkaufte, welche aus den Beständen des Graumarkts stammten. Dies ist generell zwar nicht verboten, jedoch auch nicht gern gesehen. Microsoft jedoch spürte diese Quellen auf und legte sie lahm. Hierheraus resultierte, dass PC Fritz andere Bezugsquellen benötigte, welche sich für den Händler auch schnell erschlossen. Diese Bezugsquellen basierten jedoch auf der Herstellung von unbestreitbaren Raubkopien. Dies wurde in nicht allzu langer Zeit auch von Microsoft entlarvt. Aus diesem Fall ergab sich dann später auch der oben bereits genannte Rechtsspruch.

Aber auch andere Onlinehändler handeln mit illegal bezogenen Lizenzen. Diesbezüglich ist uns bekannt, dass ein Händler teilweise Lizenzen aus dem Schülerprojekt „DreamSpark“ vertreibt. Mit diesen Lizenzen können Endverbraucher zwar ihr Betriebssystem aktivieren, jedoch ist dies natürlich nicht legal. Auch für die Schüler, welche Ihre Lizenzen den Händlern zum Verkauf anbieten, sind die Folgen meist Schulverweise und Geldstrafen.

Microsoft Projekt „DreamSpark“

DreamSpark (früher MSDNAA) ist ein Projekt, das Schülern und Studenten ermöglicht Softwarelizenzen der Firma Microsoft für Ausbildungszwecke zu testen und zu verwenden. Jedoch werden diese für Schüler meist kostenlosen Dienste stark ausgenutzt. Des Öfteren verkaufen nämlich die Profitierenden Ihre Lizenzen weiter. Auf Ebay, in Foren oder auf anderen Plattformen. Für diese Machenschaften mussten sich schon des Öfteren Schüler verantworten. Von einem Schulverweis kann hier oftmals nicht abgesehen werden, da die Schüler zuvor ausdrücklich über das Verbot der Weitergabe informiert werden.

Aber auch aktuell sind wie oben bereits genannt wieder illegal beschaffte Softwarekopien im Umlauf. Laut Berichterstattung von WinFuture.de, eine renommierte News Seite, seien die Lizenzschlüssel „aus den üblichen Vertriebswegen gestohlen worden“. Es handele sich hierbei um Schlüssel der Software „Windows 7“ und „Office 2013“.

Kaufen Sie nur von bekannten Quellen

Wir empfehlen Ihnen, Lizenzschlüssel ob von Microsoft odermicrosoft logo klein anderer Softwareherstellern, immer aus bekannten Quellen zu beziehen die Sie kennen. Als zertifizierter Microsoft Partner legt die Firma InSystem sehr viel Wert auf authentische und legal erworbene Softwarelizenzen. Falls Sie Fragen bezüglich Lizensierung oder allgemein zum Thema Microsoft Betriebssystem- oder Serversoftware haben sollten, freuen wir uns auf Ihren Anruf.

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