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Eine Studie des Digitalverbands BITKOM (Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V.) hat ergeben, dass in Deutschland in den vergangenen zwei Jahren 51 Prozent aller Unternehmen Opfer von digitalen Angriffen waren. Hierzu zählen Fälle von Wirtschafsspionage, Sabotage und Datendiebstahl. Dabei sind mittelständische Unternehmen mit 61 Prozent am stärksten von Spionage- oder Sabotageakten betroffen.

Der BITKOM-Präsident Prof. Dieter Kempf sagte bei der Vorstellung der Studie in Berlin: „Digitale Angriffe sind eine reale Gefahr für Unternehmen“ und warnte: „Viele Unternehmen schützen ihre materiellen und immateriellen Werte nicht ausreichend. Gerade der Mittelstand muss beim Thema Sicherheit nachlegen.“

Zusammengefasste Punkte der Studie:

  • Mittelständische Unternehmen sind mit 61 Prozent am stärksten von Spionage- oder Sabottageakten betroffen
  • Die elektronische Kommunikation wurde bei 8 Prozent der Unternehmen ausgespäht. Der Anteil unter den großen Unternehmen ab 500 Mitarbeitern beträgt sogar 15 Prozent
  • Das häufigste von den Befragten angegebene Delikt ist der Diebstahl von IT- und Kommunikationsgeräten
  • Angriffsziele sind meistens die Kommunikationsinfrastruktur und die IT-Systeme der Unternehmen

Wer sind die Täter der digitalen Angriffe?

  • 52 % nennen aktuelle oder ehemalige Mitarbeiter
  • 39 % geben das unternehmerische Umfeld, bestehend aus Wettbewerbern, Lieferanten, Dienstleistern und Kunden an
  • 17 % nennen Hobby-Hacker als Täter
  • 11 % sind Opfer organisierter Bandenkriminalität geworden
  • 3 % standen im Visier ausländischer Geheimdienste
  • 18 % ist der Täterkreis unbekannt

Der BITKOM hat berechnet, dass der durch digitale Wirtschaftsspionage, Sabotage und Datendiebstahl entstandene Schaden rund 51 Milliarden Euro im Jahr beträgt. Diese Kosten resultieren vor allem aus Umsatzverlusten durch Plagiate, Patentrechtsverletzungen und den Verlust von Wettbewerbsvorteilen.

Insgesamt müssen die Unternehmen mehr für den Schutz ihrer materiellen und immateriellen Werte tun. Kontrollieren Sie, ob Ihre Sicherheitssoftware auf dem aktuellsten Stand ist. Kontrollieren Sie folgende Punkte in Ihrem Unternehmen auf die Sicherheitsstand:

  • IT-Sicherheit
  • Organisatorische Sicherheit
  • Personelle Sicherheit
  • Sicherheitszertifizierungen

Telefon: 05971 / 98049-19     E-Mail: Kontaktformular

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